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Da berühren sich Himmel und Erde
Lass uns in deinem Namen, Herr
1. Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen, und neu beginnen, ganz neu.
Ref.:
Da berühren sich Himmel und Erde, daß Friede werde unter uns, da berühren sich Himmel und Erde, daß Friede werde unter uns.
2. Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken, und neu beginnen, ganz neu.
3. Wo Menschen sich verbünden, den Haß überwinden, und neu beginnen, ganz neu.
Zeige uns den Weg, wenn der Morgen winkt,
zeige uns den Weg, wenn die Sonne sinkt.
Ref.:
Zeige uns den Weg, zeige uns den Weg, zeige uns den Weg, der zum Ziel uns bringt.
2. Zeige uns den Weg, wenn uns nichts bedrückt,
zeige uns den Weg, wenn uns manches glückt.
3. Zeige uns den Weg, wenn wir ratlos sind,
zeige uns den Weg, wenn uns nichts gelingt.
4. Zeige uns den Weg, hier in dieser Zeit,
zeige uns den Weg, in die Ewigkeit.
Lass uns in deinem Namen, Herr, die nötigen Schritte tun.
1. Gib uns den Mut, voll Glauben, Herr, heute und morgen zu handeln.
2. Gib uns den Mut, voll Liebe, Herr, heute die Wahrheit zu leben.
3. Gib uns den Mut, voll Hoffnung, Herr, heute von vorn zu beginnen.
4. Gib uns den Mut, voll Glauben, Herr, mit dir zu Menschen zu werden.
Kv:
Da wohnt ein Sehnen tief in uns, o Gott, nach dir, dich zu sehn, dir nah zu sein.
Es ist ein Sehnen, ist ein Durst nach Glück, nach Liebe, wie nur du sie gibst.
1. Um Frieden, um Freiheit, um Hoffnung bitten wir.
In Sorge, im Schmerz. Sei da, sei uns nahe, Gott.
2. Um Einsicht, Beherztheit, um Beistand bitten wir.
In Ohnmacht, in Furcht. Sei da, sei uns nahe, Gott.
3. Um Heilung, um Ganzsein, um Zukunft bitten wir.
In Krankheit, im Tod. Sei da, sei uns nahe, Gott.
4. Dass du, Gott, das Sehnen, den Durst stillst, bitten wir.
Wir hoffen auf dich. Sei da, sei uns nahe, Gott.
1. Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:
Niemand ist da, der mir die Hände reicht.
Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:
Niemand ist da, der mit mir Wege geht.
Ref.: Und der Friede Gottes, der höher ist als unsre Vernunft,
der halte unsren Verstand wach und unsre Hoffnung groß
und stärke unsre Liebe.
2. Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:
Niemand ist da, der mich mit Kraft erfüllt.
Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:
Niemand ist da, der mir die Hoffnung stärkt.
3. Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:
Niemand ist da, der mich mit Geist beseelt.
Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:
Niemand ist da, der mir das Leben schenkt.
Dona nobis pacem, pacem;
dona nobis pacem.
Dona nobis pacem,
dona nobis pacem.
Dona nobis pacem,
dona nobis pacem.
1) Unfriede herrscht auf der Erde.
Kriege und Streit bei den Völkern
und Unterdrückung und Fesseln
zwingen so viele zum Schweigen.
Ref.: Friede soll mich euch sein.
Friede alle Zeit!
Nicht so, wie ihn die Welt euch gibt,
Gott selber wird es sein.
2) In jedem Menschen selbst herrschen
Unrast und Unruh ohn’ Ende
selbst wenn wir ständig versuchen
Friede für alle zu schaffen.
Ref.
3) Lass uns in deiner Hand finden,
was du für alle verheißen.
Herr, fülle unser Verlangen,
gib du uns selber den Frieden.
Ref.
Herr, gib uns deinen Frieden,
gib uns deinen Frieden.
Frieden, gib uns deinen Frieden,
Herr, gib uns deinen Frieden.